Sie könne eigentlich ganz gut vegetarisch leben, meint Amila, und oft esse sie mehrere Wochen kein Fleisch. Bloss auf eine Sache könne und wolle sie nicht verzichten: Auf Ćevapi. Weiterlesen
Auf Ćevapi-Tour zwischen Ottakring und Fünfhaus

Sie könne eigentlich ganz gut vegetarisch leben, meint Amila, und oft esse sie mehrere Wochen kein Fleisch. Bloss auf eine Sache könne und wolle sie nicht verzichten: Auf Ćevapi. Weiterlesen
Mich wundert es immer, dass in Österreich und Deutschland mehr Fress-Geschichten über Mexiko und Brasilien erscheinen als über Serbien, Kroatien oder Montenegro. Der Balkan wird, von Istrien abgesehen, weitgehend ignoriert. Vor zwei Jahren habe ich mich daher mit dem Herrn Stiegl (nicht nur hervorragende Gesellschaft, sondern auch serbokroatischer Muttersprachler, sehr praktisch!) auf den Weg gemacht. Wir wollten uns anschauen, wie so abseits der Küste im Hinterland gegessen und getrunken wird. Weiterlesen
Martini nähert sich und damit das Ende zahlreicher Gänse. Für alle, die wissen, dass auch sie sich am Gänse verarbeiten beteiligen wollen, aber keine Idee haben, wie, hier zwei Anregungen aus dem Gruss aus der Küche Archiv.
Der Gans geht’s in den Kragen – eine Art Nose to Tail Gänsebraten im Gänsehals.
Gans ohne Schrecken – klassisches Gänsekonfit. Nicht sehr originell, aber bewährt und sehr, sehr gut.
Es gibt diverse Köstlichkeiten, die mit dem Alter immer besser werden: Vergorener Traubensaft etwa, eingesalzene Schweinebeine, fermentierte Milch – und, wenn man einigen Connaisseuren glaubt, auch manche Dosensardinen. Weiterlesen